Das Portable Document Format (PDF) ist das meistgenutzte Austauschformat für Dokumente. Im Gegensatz zu Dokumenten im strukturierten Extensible Markup Language Format (XML) oder im JavaScript Object Notation Format (JSON) weisen PDF-Dokumente keine maschinellelesbaren Strukturmarker auf, die beispielsweise definieren, wo ein neuer Abschnitt anfängt oder ob es sich bei einer bestimmten Textfolge um eine Tabelle handelt. PDF-Dokumente enthalten lediglich Anweisungen, wie die Seite geschrieben wird. Sätze, Paragraphen und Kapitel werden als eine Menge von Zeichen repräsentiert, deren Reihenfolge im Dokument nicht mit der Ordnung in der grafischen Ausgabe übereinstimmen muss.

Chirurgen lassen sich bei Operationen unterstützen, Piloten im Flug assistieren und Techniker bei Reparaturen helfen: Virtual und Augmented Reality verändern die Arbeitswelt. Welche Rolle VR und AR im Industrieservice spielen.

Funktionslose Akkus, durchtrennte Netzleitungen und gebrochene Gerätegehäuse – im Schnellboot wollen Würth und grandcentrix häufige Fehlerbilder analysieren und damit Ausfallzeiten auf der Baustelle verkürzen. Wie Machine Learning (ML) und Natural Language Processing (NLP) defekte Geräte und Techniker schneller zusammenbringen.

Normen und Standards machen nicht nur Produkte, Verfahren und Dienstleistungen erfolgreich, sondern auch künstlich intelligente (KI) Anwendungen. Wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit KI ins Geschäft kommen, darüber diskutierte Service-Meister jetzt im Webinar des Deutschen Instituts für Normung (DIN).

Wenn von KI die Rede ist, geht es auch immer um Daten und die Wertschöpfung mit diesen, insbesondere bei der Entscheidungsfindung. Auch im Handwerk existieren mehr und mehr Anwendungsfelder. Auftrags- und Kundendaten sind digitalisiert, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge werden vernetzt. Heizungsanlagen liefern zahlreiche Informationen, Werkzeuge melden den nächsten Reparaturservice an. In einem Web-Seminar, durchgeführt vom Projektpartner Handwerkskammer Region Stuttgart, haben der eco Verband, Grandcentrix und Würth über die Möglichkeiten und Chancen von vernetzten Geräten, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz für Handwerksbetriebe informiert.

Viele Mittelständler zeigen sich noch zurückhaltend beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein erster Ansatzpunkt liegt in der Analyse der eigenen Wertschöpfungskette: Wo und wie kann KI als leistungsfähiges Rechenwerkzeug hier unterstützen? Wie mittelständische Unternehmen konkret von KI profitieren können, welche Prozessschritte dabei anstehen und warum die Einführung von KI die Bereitschaft zum Scheitern voraussetzt, erläutert Professor Dr. Alexander Löser im Interview.

Das Zusammenspiel von menschlicher und künstlicher Intelligenz (KI) braucht Regeln. Wie sich dazu Konzepte aus User Experience (UX), Usability und User-Interface-Design (UI) auf KI-Systeme übertragen lassen. Und was Servicetechniker dabei von Raumfahrern lernen können.