Service-Meister hat sich im KI-Innovationswettbewerb der Bundesregierung erfolgreich durchgesetzt. Der zuständige Gutachterausschuss des BMWi hat das Industrieprojekt, das künstliche Intelligenz (KI) als Basis nutzt, zur Förderung empfohlen. Zum 1. Januar 2020 wird das Service-Meister-Konsortium unter Leitung des eco Verbands damit starten, die Plattform umzusetzen. Ziel ist ein Serviceökosystem, das insbesondere mittelständische Unternehmen befähigt, externe Partner für Dienstleistungen einzubinden.

Eine offene KI-Plattform für alle Serviceprozesse: das ist das Ziel von Service-Meister. Um KI-Funktionen zu entwickeln, setzt das Projekt auf sechs Schnellboote, die nicht nur Herausforderungen im Industrieservice lösen – sondern nebenbei auch drängende Fragen des Klimawandels beantworten. Wasserstände aus der Ferne im Blick behalten, Abflussmengen bestimmen und Probleme erkennen…Weiterlesen

Wartungsprozesse optimieren, um Anlagen verfügbar zuhalten, Meisterwissen skalierbar machen, um Fachkräftelücken zu schließen – Ziele, die Service-Meister verfolgt, indem es KI und KMU zusammenbringen möchte. Wie Service-Meister sein Ökosystem realisiert. Und was der Industrieservice von Amazon und Netflix lernen kann.

Am 16.08.2019 hat das Service Meister Team zum Ende der Wettbewerbsphase des BMWI Innovationswettbewerbs das Service Meister Konzeptpapier beim DLR zur Prüfung eingereicht und in diesem Zusammenhang auch das Konsortium um vier sehr kompetente Mitstreiter ergänzt. Hinzugekommen sind das if(is) Institut, die Hochschule Koblenz Landau, das Fraunhofer ISST und das…Weiterlesen

Mit Service Meister setzt sich das Konsortium zum Ziel eine herstellerübergreifende Serviceplattform zu schaffen. Für einen nachhaltigen Erfolg muss auch der Mensch als Nutzer während der Gestaltungsphase in den Fokus gerückt werden, um sicher zu stellen, dass die Plattform letztlich auch genutzt wird. Hierbei spielt insbesondere Empathie eine große Rolle,…Weiterlesen