Unternehmen fehlt häufig der Überblick über ihre Datenlandschaft. Für Abhilfe sorgt vor allem eine klare Datenstrategie, sagt Jörg Bienert, Vorsitzender beim KI Bundesverband und Partner bei der Data Science Beratung Alexander Thamm. Wie man mit Daten Mehrwert erzeugen kann. Und welche Rolle Daten im Projekt Service-Meister spielen.

Autos fahren autonom, Software diagnostiziert Krebs und Maschinen steuern sich selbst – künstliche Intelligenz (KI) macht es möglich. Aber: Wo auch immer KI den Menschen unterstützt, braucht es vor allem Vertrauen in die Technologie. Wie sich vertrauenswürdige KI-Anwendungen testen und zertifizieren lassen.

Maschinen warten und Menschen heilen – KI macht es möglich. Was hierzulande aber oft fehlt, um intelligente Algorithmen zu trainieren, ist die Datenbasis. Ob Industrieservice oder Krebsdiagnose: Ein mathematisches Verfahren soll die steigende Nachfrage nach Datentausch und Datenschutz in Einklang bringen.

KI ist eine Schlüsseltechnologie für die digitalen Märkte von morgen und gleichzeitig ein wichtiges Querschnittsthema. Ziel des eco als größtem Verband der Internetwirtschaft Europas ist es, die Akzeptanz von KI zu fördern, indem er organisatorische, technische, rechtliche und ethische Fragestellungen prüft, diskutiert und nach außen kommuniziert. In seinen Leitlinien zum Umgang mit KI fordert eco unter anderem, dass KI zur Kernkompetenz der deutschen Wirtschaft werden muss.

Im Rahmen der Techweek, der Messe mit Schwerpuntk digi­ta­le Trans­for­ma­tion, die im November 2019 zum zweiten Mal in Frankfurt stattfand, war das Projekt Service-Meister auf einem gut besuchten Panel zum Thema: „KI im Mittelstand – Auf dem Weg zum Service-Meister“ vertreten. Im gut besuchten Advanced Analytics & AI Theatre wurde…Weiterlesen