Daten sind viel wert – aber wie viel eigentlich genau? Wenn Unternehmen heute und in Zukunft mit Daten handeln wollen, müssen sie genau diese Frage beantworten. Dabei gilt die Datenqualität als eine der wesentlichen Faktoren. Im Rahmen der Begleitforschung zum Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft“, beauftragt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, führen wir eine Studie zum Thema „Qualitätsmetriken für handelbare Daten“ durch. Hierzu laden wir Sie herzlich ein, an unserer Umfrage teilzunehmen!

Digitale Plattformen bilden einen zentralen Baustein bei der Digitalisierung; durch sie werden Marktstrukturen und -dynamiken grundlegend verändert. Im B2C-Sektor nehmen einzelne digitale Plattformen wie Google, Facebook oder AirBnB eine nahezu monopolistische Stellung ein. Doch auch im B2B-Bereich werden digitale Plattformen immer wichtiger, so z.B. im IoT-Umfeld. Insbesondere für KMU gehen Experten von einer stark steigenden Relevanz in den nächsten 5-10 Jahren aus .

Im Zuge der Digitalisierung nimmt der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) immer weiter zu. Effizientere und schnellere Prozesse sind nur einige der vielen Vorteile, die durch den Einsatz von KI entstehen können. Auf der Kehrseite weisen KI-Systeme aber, wie auch IT-Systeme, eine große Angriffsfläche auf. In diesem Artikel werden Schwachstellen von KI-Systemen diskutiert und Angriffsvektoren vorgestellt.

Ob Kühlung oder Heizung – wo immer Anlagen ausfallen, die Temperaturen regeln, droht Ärger. Und egal, ob in Wohnung, Eigenheim, Server- oder Lagerraum – rasche Hilfe ist gefragt. Energieverbräuche oder Abgaswerte regeln und reduzieren, sind wichtige Zukunftsthemen, bei dem Haushalte oder Firmen die Unterstützung von Fachbetrieben brauchen. Und einen optimalen Service, der am besten per Fernwartung auf Basis von übermittelten Daten erkennt, wo genau die Probleme liegen. Wie das gelingen kann? Über das Internet lassen sich beispielsweise Kessel, Pumpen und Klimageräte überwachen – und das sogar vollautomatisch. Künstlich intelligente (KI) Software macht auch Heizungsbauern und Klimatechnikern das Leben einfacher. Das KI-Projekt Service-Meister unterstützt Betriebe jetzt bei der Umsetzung.

Ein Interview mit Dr. Jürgen Schmelting, Abteilungsleiter Logistik beim Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST. Warum macht der Fokus von Service-Meister auf den industriellen Service Sinn? Mit dem Megatrend Digitalisierung verstärkt sich ein bereits seit Längerem zu beobachtender Trend hin zum tertiären Dienstleistungssektor. Nicht umsonst ist in diesem Zusammenhang auch von »Servitization« die Rede. Zwei zentrale Gründe sind dafür ausschlaggebend: 1. sind Investitionen in neue Maschinen…

Wenn von KI die Rede ist, geht es auch immer um Daten und die Wertschöpfung mit diesen, insbesondere bei der Entscheidungsfindung. Auch im Handwerk existieren mehr und mehr Anwendungsfelder. Auftrags- und Kundendaten sind digitalisiert, Maschinen, Anlagen und Werkzeuge werden vernetzt. Heizungsanlagen liefern zahlreiche Informationen, Werkzeuge melden den nächsten Reparaturservice an. In einem Web-Seminar, durchgeführt vom Projektpartner Handwerkskammer Region Stuttgart, haben der eco Verband, Grandcentrix und Würth über die Möglichkeiten und Chancen von vernetzten Geräten, Datenanalyse und künstlicher Intelligenz für Handwerksbetriebe informiert.

Viele Mittelständler zeigen sich noch zurückhaltend beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Ein erster Ansatzpunkt liegt in der Analyse der eigenen Wertschöpfungskette: Wo und wie kann KI als leistungsfähiges Rechenwerkzeug hier unterstützen? Wie mittelständische Unternehmen konkret von KI profitieren können, welche Prozessschritte dabei anstehen und warum die Einführung von KI die Bereitschaft zum Scheitern voraussetzt, erläutert Professor Dr. Alexander Löser im Interview.

Knowron, assoziierter Partner von Servicemeister lädt zum NLP Meetup am 9. Dezember um 19.00 ein. Die Veranstaltung wird durch die Impulsvorträge von Giovanni Campagna (Lead Developer Almond, Stanford University) mit dem Thema: „Genie, An Open-Source Toolkit for High Quality, Affordable Virtual Assistants“ und von Ivan Bilan (Lead NLP Data Scientist, TrustYou) mit dem Thema „In Search of Best Practices for NLP Project“ eröffnet.

Mit dem KI¬-Innovationswettbewerb leistet das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) einen zentralen Beitrag zur schnellen Umsetzung der KI¬-Strategie der Bundesregierung. Ziel ist es, die Anwendung Künstlicher Intelligenz in allen volkswirtschaftlich relevanten Wirt¬schaftsbereichen voranzutreiben und sich dabei besonders an den Erfordernissen und Möglichkei¬ten der zahlreichen mittelständischen Unterneh¬men in Deutschland zu orientieren.