Bild von kjpargeter auf Freepik/MDHZ Von Ralf Schädel, IT-Redakteur und Projektmanager Cloud Services und Gaia-X bei eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. Bayreuth ist nicht nur für seine Festspiele bekannt: Wenn es um smarte Fertigungsprozesse, Automatisierungstechnologien und deren schnellen Transfer in die Aus- und Weiterbildung von Handwerksbetrieben geht, hat sich…Weiterlesen
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In der Industrie 4.0 verspricht Predictive Maintenance optimierte Wartungsprozesse und damit eine ganze Reihe von Vorteilen: höhere Produktivität, gesteigerte Qualität, sinkende Produktionskosten und eine Abdämpfung der Auswirkungen des Fachkräftemangels. Zusammen mit der ESW Group forscht ein inovex-Team bestehend aus Studierenden und Mitarbeiter:innen im Bereich Predictive Maintenance. Der konkrete Use Case: Im BMWK-geförderten Forschungsprojekt Service-Meister arbeiten sie an der KI-gestützten Optimierung von Instandhaltungsprozessen in der industriellen Produktion.
Service-Meister bietet ein KI-basiertes Serviceökosystem für den deutschen Mittelstand, dass Fachkräfte in der Service-Technik dabei unterstützt KI im eigenen Servicebereich zu nutzen. Erprobte und standardisierte Lösungen sollen durch ihre unternehmensübergreifende Skalierbarkeit dem Fachkräftemangel in Deutschland entgegenwirken und dem deutschen Mittelstand langfristig die Wettbewerbsfähigkeit erhalten.
Daten teilen, um smart zu produzieren und Anlagen zu warten: Wer Informationen übergreifend austauscht und nutzt, optimiert nicht nur Produktionsverfahren, sondern realisiert neue Geschäftsmodelle im Industrie-Service. Was Datenflüsse in Deutschland stocken lässt. Und warum es Initiativen wie Gaia-X und Pioniere wie Service-Meister braucht.
Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Doch die Entwicklung birgt neben neuen Möglichkeiten und Chancen auch Risiken – sowohl für den Einzelnen als auch für Unternehmen. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können.
Künstliche Intelligenz (KI) definiert nicht nur Wertschöpfung im Industrie-Service neu, sondern das Gesellschaftsgefüge. Auf der Abschlusskonferenz von Service-Meister diskutierten jetzt Mittelstand, IT-Dienstleister, Politik und Wissenschaft über die Ergebnisse des KI-Projekts und ihre Verwertung.
Daten teilen, nicht nur um Maschinen und Anlagen verfügbar zu halten, sondern neue Geschäftsmodelle zu realisieren – auf der Abschlusskonferenz von Service-Meister dreht sich am 22. und 23. Mai in Berlin alles um die Frage, wie Künstliche Intelligenz Wertschöpfung in Industrie-Service und Mittelstand neu definiert.
Büros und Baustellen digital verbinden, um Abläufe zu beschleunigen, Kosten zu sparen und unternehmerische Chancen auszuschöpfen: Wie steht es um Deutschlands Handwerk und die Digitalisierung? Was das Handwerk vom Industrie-Service lernen kann. Und was E-Mail, Cloud Computing und elektrische Fensterheber gemein haben.
Wer mit Künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet, der muss um ihre Fähigkeiten, Eigenschaften und Grenzen wissen. Warum maschinelle Entscheidungen menschliche Erfahrung brauchen. Und wie Service-Meister jetzt Techniker:innen aus dem Mittelstand für KI weiterbildet.
Lebenslang lernen und sich weiterbilden – beides kommt zu oft zu kurz. Während Konzerne eigene Schulungsabteilungen gründen, können sich kleine, mittlere und mittelständische Unternehmen (KMU) genau das nicht leisten. Welche Lösungsstrategien sich für diese Firmen anbieten. Und wie Service-Meister Fachkräfte jetzt für Künstliche Intelligenz (KI) qualifizieren möchte.